IM AUFBAU
LERNORTE – ZAUBERKUNDE
Zauberkunde.
Tricks & Taktik im Detail.
Sonst funkt’s nicht.
So, nun Gedanken zur Theorie im Detail. Wo? Wie? Warum? Wer? Wann? Wieso? Wo noch? Was dann? Da gibt es so einige Aha-Momente und kluge Worte die helfen das alles im eigenen Umfeld mit anderen gemeinsam umzusetzen.
Es ist alles common sense, gesunder Menschenverstand ABER wenn man es vorher schon bedenkt, erkennt und abwägt braucht man nicht erst durch diverse Fettnäpfchen und Enttäuschungen zu gehen die intuitiv erfahrene Changemaker von vornherein als “das kann nicht richtig funktionieren” erkennen.
Also, schauen wir uns mal essentielles an.
ORTE
Wo können junge Menschen zusammenkommen, um zu lernen die Welt zu verändern?
Nirgends. Wir helfen mit flinken einfachen Schritten solche Orte zu schaffen. Inner- und außerhalb der Schule. Durch Teenager und durch Erwachsene. Und, sie als LernOrt zu aktivieren und zu entwickeln. Wir zertifizieren sie als YL LernOrt, verorten sie auf unserer Weltkarte und helfen lokal bekannt zu werden.
GELINGENDE LERNORTE
“BEGEISTERNDE” können wir zu jedem Aspekt dazuschreiben, denn sonst kommt keiner, sondern die Menschen suchen beflügelndes für ihre Freizeit an anderen Orten, mit anderen Menschen.
Wir bieten Inhalte, Ambiente und eine große Vielfalt selbstorganisierter Aktivitäten die das ganze Jahr über Innovation bieten, auch angehängt am “big picture” wie Tagen der VEREINTEN NATION mit Gelegenheit zur motivierenden Einbindung von Familie, Schule, Firma, Medien, Partnern…
“Begeisterte Nutzer-Community” ist ein kniffliger Aspekt. Hier sind Gedanken, Tips + Strategie zur Aktivierung starker win-win Nutzercommunity von 8-18 Jahren + Familien, Lehrer und Bürger:
Die Öffentliche Bibliothek als LernOrt für Weltgestalten aktivieren (2 min)
Das GUTE ist, dass diese Nutzergruppen auch die Schnittstelle in die Schule haben – dem Epizentrum von Youth Leadership was Zugang, Messaging, Wirkung en masse und Rekrutierung angeht – als leicht zugängliches Wirkungsfeld an dem man sich sowieso die Woche über aufhält. Das ist für den Erfolg entscheidend, denn die private Zeit für relevante Aktivitäten im Spielfeld Stadt (die 3-10 Stunden Aktivität erfordern) ist für Familien und viele Jugendliche sehr begrenzt und eher als Highlight an Wochenenden machbar. Für Erwachsene halten sich die Woche über an Arbeitsplatz und im Zuhause auf, sodass Impulse vom LernOrt dorthin genommen werden können und dort in Gelassenheit in zeitlich relevantem Rahmen umgesetzt werden können, auch langfristig.
Dieser öffentliche LERNORT dient also als Impulsgeber, Treff, Ort der Absprache und Koordination, während viele inspirierte Aktivitäten andernorts stattfinden können und werden. Für unsere Jugend-Teams ist dieses “außerschulische Hauptquartier” daher “nur” die Erweiterung ihres 1. Hauptquartiers in der Schule in dem sie sich jeden Tag treffen. Jedem YL Team ist aber die Einrichtung außerschulischer Headquarters (mit Deko etc) oder Outposts (als Treffpunkt) unbedingt empfohlen – eben um sich nach Schulschluss zu treffen + Teens anderer Schulen zu treffen + mit Erwachsenen und Öffentlichkeit zu kooperieren.
DAS BEDEUTET FÜR LERNORTE wie zB Öffentliche Bibliotheken mit SDG LernZone / YL LernOrt, dass sie
- neuartigen Raum zur Selbstorganisation bieten können
- gut ausgestattet mit Ressourcen
- und starke Teams in Reichweite sind – Jugendlichen von 12-18 in Schulen
- mit begeisterbaren win win benefit Nutzergruppen Familien und Kinder von 8-12.
- mit Gelegenheit eigene Aktivitäten anzubieten
- mit Potenzial, dass diese vielfältig qualifizierten hoch motivierten Nutzer Beiträge zum PROGRAMM für alle machen, was ja auch in ihrem Interesse ist, sei es am Wochenende oder in den Ferien.
Das bedeutet richtig tolles Potenzial ohne dass die Bibliothekscrew es allein stemmen müsste. Ihre Rolle ist eigentlich
- Installation der YL SDG LernZone
- Kommunikation an Schulen und Familien und Medien
- Orientierende Beratung auf Anfrage – als YL Coach
- Aktivitäten wären gut
TIPS zur Aktivierung der bestehenden Nutzergruppe Schule, Lehrer, Jugend, Eltern:
Jede Grundschulklasse die zur Bibliotheksführung kommt kann hier direkt informiert und mit inspirierenden Stories eingebunden werden – Schüler und Lehrer wird es freuen, in Erinnerung bleiben und mit hoher Wahrscheinlichkeit werden sie mehr wissen wollen, mit Bereitschaft zum LERNEN und TUN. Dafür kann man direkt Möglichkeiten für mehr anbieten : Entdecker-Broschüre, Storypaket zum Mitnehmen, Aktionen, Einladung die Aktion zu dokumentieren und die Ergebnisse hier auszuhängen UND selbstorganisiert als Schüler und Bürger auch mit Freunden und Eltern wiederzukommen für LEVEL UP! Crash-Kurs und selbstorganisierte Folge-Aktivitäten. DIE LEHRER werden direkt ihre älteren Klassen oder gezielt Schüler*innen mitbringen. Medienberichte werden dann Klassen der Jahrgangsstufe 7 und älter anziehen.
Grundlegendes
Inhalte
Man braucht eine große Vielfalt inspirierender Inhalte – das heißt Vorbilder, Modellprojekte – Projekt nicht Protest – zum mit- und nachmachen, in visuell gut zugänglichen Formaten, begeisternd, authentisch, schnell verdaulich, erinnerbar … also nicht nur 2, 3 Bücher, geschlossen, versteckt, mit textbasiertem Allgemeinwissen und Problemdaten. Wir denken, dass eine Online / Ausstellung + Videos, Musik + Medien und Material zum Vertiefen das am besten geeignete Format ist.
Ambiente
Der Esprit des Ortes spielt eine große Rolle. Es ist nicht die blanke Architektur. In Bandräumen hängen Poster von Musikbands. Weltstars. Sie stehen für Praxis, nicht Musiktheorie. In Kathedralen sind Christus, Maria und Heilige. Weltstars. In Wimbledon sind es Tennisspieler. Weltstars. Sie stehen für Praxis nicht Sporttheorie oder Anfeuerungsgesänge von Fans.
LernOrte zum Weltverändern brauchen Plakate von Held*innen. Praktiker mit konkreten Lösungen zum mit- und nachmachen (nicht Redner wie MLK, Mandela, Fidel, Obama, d.h. Repräsentanten einer nationalen Zentralregierung auf deren Regeln, Finanzierung, messianische Wunder der impotente Wähler wartet. #fail). Und zwar Weltstars von unzweifelhaftem, reinstem Esprit.
Wir wählen nach einem eigenen sehr speziellen Qualitätsmix aus.
Und insgesamt soll dieser Ort licht sein, schön, darf organisch sein, mit Pflanzen, sodass er das erhabene Thema, die Inhalte und den edlen Esprit der Nutzer*innen ehrt, die hier ihre Lebenszeit geben, um zu lernen wie sie Mensch und Planet Frieden, Freude und Fülle bringen können. Held*innen. Engel.
Materialien
Selbsterkundung und -organisation sollte im Mittelpunkt stehen – allein oder mit Freunden und Familie. Warum? Weil solche Orte in der Regel das Geld für Personal fehlt UND weil die Leute einfach Lust haben mal rumzugucken ohne dass ihnen jemand Fremdes alles linear erklärt. Nachfragen oder Workshops macht man später.
Es braucht also Medien mit INHALTEN, wie unsere Ausstellung (und mehr) und dazu vielleicht eine Explorer-Guide Broschüre die einen roten Faden, Orientierung, Denkanstöße bietet, auch Q&A zum Ausfüllen, Notizen machen.
Danach folgt die Phase des Planens – welche Projekte inspirieren uns,w ie können wir sie mitmachen? Was gibt es in unserer Stadt zu lösen? Gewalt auf dem Schulweg? Dröge Betonschluchten? Armut? Langweilige Schule?
Und dann ein paar Werkzeuge, um zB eine Stadtkarte mit Problemen und Potenzialen anzulegen, Projekte und Partner zu definieren und zu verorten, und Schritte zu planen. Ein Set von möglichen kleinen und großen Aktionen zur Entwicklung von Projekten und Kampagnen wäre auch hilfreich. Wie läuft eine erfolgreiche Kampagne ab, vom kleinen Start bis zum Welterfolg? Wir haben solche Kartensets entwickelt – weil es keine gab. Unser LEVEL UP! Crash-Kurs Paket bietet das alles.
Dazu eine Sammlung von Methoden, von Ice-Breakern, allgemeine Tips zur Gründung einer Schüler-AG, zur Arbeit mit Medien. Es gibt solche Guides!
CDs mit Changemaker-Musik gehören auch dazu. Und all das sollte man ausleihen, kopieren oder kaufen können. Denn man braucht es ja auch anderswo, zB in der Schule.
Coaches
vor Ort als Ansprechpartner die mehr Beispiele von Youth Leadership gesehen haben, über globale Themen wissen, Orientierung in der Bücherei bieten können und “was es sonst noch so gibt” – bei Youth-Leader, an Workshops, an Akteuren, Jugendteams und Partnern in der Stadt und Region, auf der YL Weltkarte – werden von interessierten Kindern, Jugendlichen, Eltern, Lehrer*innen hoch geschätzt!
Es erfordert lediglich die Dauer einer Fortbildung, 3-5 Stunden, um sich mit dem Online-Tutorial dafür zu qualifizieren. Und ein paar kleine Aktivitäten mehr wenn man zertifizierter YL Coach werden möchte. Auch das erhöht die Kompetenz lebendig zu beraten UND sogar Crash-Kurse anzubieten – für Interessierte, für Schulklassen und als Ferienangebot.
Aktivitäten
machen die LernZone zu einem offiziellen YL LernOrt, kartiert auf unserer Weltkarte, zertifiziert und mit Bericht in YL Magazine.
Existierende Lernorte können ihre Aktivitäten in diesem Kontext anbieten. Zusätzlich bieten die Möglichkeiten von YL enorme Bereicherung an Aktivitäten. Darüber erfährt man durch eine Fortbildung und oder Online Tutorial und Crash-Kurs.
YL Coaches kennen YL und das weltweite Partner-Netzwerk bereits so gut, dass sie selbst faszinierende Projekt-Partnerschaften vorschlagen können, zB für Schulen und Firmen. Sie können informelle geführte Touren anbieten, Crash-Kurse durchführen, Mal-, Bastel- und Kunst-Aktionen zur Unterstützung von Held*innen, Philanthro-Parties als FUNdraiser, Sachspenden sammeln – wie Bücher, LEGO, Spiele, zu Stadtfesten und Tagen der VEREINTEN NATIONEN, auch in Zusammenarbeit mit Schulen und mit begeisterten Nutzer*innen der LernZone!
Diese Aussicht und Vorschläge zum mitmachen und gemeinsam agieren können sie Neulingen bereits gleich deutlich machen, damit deren Phantasie mit diesem wissen um kompetente Unterstützung um ganz leicht loszustarten aktiv werden kann.
Also nehmen wir uns mal Zeit zu verstehen wie man solch einen Ort gestaltet.
Schnapp Dir’n Saft oder Tee und 5 Minuten.
Wir gehen das jetzt mal gemeinsam Schritt für Schritt durch.

Wo können sich in Deiner Stadt / auf dem Land (junge) Menschen zum Weltverändern treffen?
Ein mal die Woche 2 Stunden im Büro einer Organisation?
Das reicht nicht.
Beispiel Berlin: In den Stützpunkten mehrerer führender Organisationen findet man genau null Jugendliche. Das beweist, dass neue LernOrte eine andere Ausrichtung und Esprit haben müssen als ihn bisherige Organisationen anbieten.
Orte für Youth Leadership (und für Aktives Bürgertum) müssen neu und anderswo an neutralen, für alles offene Orten entstehen.
Beispiel “auf dem Land”: Da ist es oft noch schwieriger – wenn es gar nichts gibt wo cooles, kreatives, neues, abenteuerliches stattfindet.
Mit Glück gibt es “den einen coolen Ort” wie ein “Naturschutzzentrum” verbunden mit dem Nationalpark, das offen ist für Innovation und froh über kreative, aktions- und projektorientierte Jugend, und wenig genutzte Räume hat, innen und außen.
Beispiel Jugendzentrum oder Bandraum: Hier finden sich nur ein, zwei dutzend Menschen, alles spielt sich im verborgenen ab. Wirksame LernOrte brauchen aber in/direkten Kontakt mit der Gesellschaft.
Diese Beispiel zeigen:
1. Online LernOrte sind extrem wichtig; für Landeier und Stadteier. Wir bieten das.
2. Es braucht eine Basis die offen ist für kreative fortschrittlich denkende und frei, Aktionen organisierende Jugend. Wenn Du so denkst, dann schaffen nun diesen neuen Raum! Es wird Wertschätzung und Nachfrage geben!
3. Die Basis kann neu angelegt sein, wie ein Bandraum oder angeklinkt an einen anderen Groß-Raum. Es gibt solche Räume an neuen Orten, und die profitieren davon.
4. Der Ort muss “intim” und “öffentlich” sein. Viele bisherige Orte sind nicht geeignet.
Wir empfehlen darum:
a. in der Schule ein Changemaker AG Hauptquartier als Lounge, hub, co-working space für diverse Projektgruppen, als bester Pausen-Hangout mit LemonAID, Smoothie, Brownie Spenden-Verkauf, und in Interaktion mit Lehrern, Unterricht
b. außerhalb der Schule ein HQ in einer Öffentlichen Stadtbibiliothek (die sich bewusst zum ko-kreativen Lernort für die Gemeinde entwickelt, um ihrem Auftrag der Bildung aktiver Bürger zu entsprechen; siehe in YL “Schlüsselberufe”)
Das HQ kann man auch anklinken an vom Raum, Esprit und Belüftung geeignete Kulturzentren, Community Gärten, Social / Entrepreneur HUBs, Kinderbauernhöfe, Umwelt-/Sozialeinrichtungen, Mitmach-Museen, auch Öko-Ho(s)tels …
Für Dein Selbstverständnis: Du bist frisch, frei, neu und bringst wertvolle Innovation ein. Überzeuge Dich: Wandere durch unsere Online-Ausstellung Youth Leadership XXL. Von 95% davon wirst du noch nie gehört haben, und all die “Profis” in Medien, Organisationen und Bildung haben davon gar keine Ahnung.
Der “SPORT” und “ESPRIT” von Youth Leadership sind unter Erwachsenen in Europa komplett unbekannt! Aber alle finden junge Held*innen super, vor allem wenn es um PROJEKTE geht, die Mitmachen, Werkzeuge zum Weltgestalten bieten. Das heißt aber nicht, dass sie es anleiten könnten. Sonst hätten sie es längst getan. Also: DU zählst.
Darin liegt jetzt eine große Gelegenheit: Wenn Du unser kostenfreies Online-Tutorial und Crash-Kurs machst, bist du bestens qualifiziert, und ausgestattet mit vielen Dingen die für Deine Region neu und wertvoll sind + ohne Kostenaufwand + zertifiziert als wertvoll für die SDGs Nachhaltigkeitsentwicklungsziele und BNE Bildung für Nachhaltige Entwicklung.
Wo können wir (junge) Menschen zum Weltverändern inspirieren?
Diese Ausstellung bewirkt Wissens- und Spirit-Transfer durch Gefühl von Wirkung, Erlebnis von Erfolg und Vision für mehr.
Dieses Material ist flexibel einsetzbar, um einen Space, einen Raum zu schaffen, in dem man sich in die Welt des Weltveränderns hineinversetzt fühlt. Man kann das ganz nach der eigenen Phantasie anpassen und ausgestalten und mit eigenen Aktivitäten verbinden.
Die Hauptfunktion der Ausstellung ist, das zu geben was bislang fehlt: Inspiration, Esprit und Fokus, 120+ machbare Aktionsideen, um (wie die abgebildeten 5 bis 18-jährigen Leben, Land, Lernen, Gesetze und Industrien zu ändern) … als Impuls für Reflektion, Gespräche, Entscheidungen die zu Aktionen führen.
1. In Schulen
Dem täglichen Hangout der gesamten jungen Generation über zehn Jahre.
2. An öffentlichen Orten
- Bibliothek
- Marktplatz
- Firmen
- Cafes
3. An LernOrten
die bislang als Lernort verstanden sind:
die bislang nicht so sehr als Lernort verstanden sind:
An all diesen Orten passt eine Ausstellungen über jungen Held*innen wunderbar hin! Es macht auch nichts wenn es sie in der Stadt doppelt gibt. Umso besser.
Dadurch vergrößert sich die Community mit einem gemeinsamen Selbstverständnis, die junge Generation zu empowern, aus 120 Aktionsvorschlägen zu wählen, Schwerpunkte für die Innenstadt, das Slum, die Flussauen zu wählen – und gemeinsam durch Aktivitäten positive News für die YL KARTE und YL MAGAZIN zu schaffen!
Das gibt Impulse mit anderen Youth Leadership LernOrten zu kooperieren … damit sich Nutzer, Jugendteams usw treffen, sich über ihre lokalen Probleme und Projekte austauschen, ihre Stärken nutzen und gemeinsame Aktivitäten angehen, wie zB zwischen Schulen aus Slum, Eliteviertel und Nationalpark. Bei einer solchen Kampagne als LernOrt / Hauptquartier und als medialer und kommunaler Mitspieler zu wirken ist doch traumhaft für eine Stadtbibliothek oder ein Jugend / Kulturzentrum.
Wir geben Dir LernOrte
online + in aller Welt auf unserer YL WELTKARTE
mit Anleitung wie Du schnell lokale Orte finden und darauf eintragen kannst, zur besseren Aktivierung Deiner Stadt.
Wir geben Dir Material für eine LernZone
mit Fokus auf 30 Held*innen, Grundlegendes für Youth Leadership, und verbunden mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der VEREINTEN NATIONEN.
Ihr könnt dies als Add-On nutzen für das was ihr tut, oder neu starten. Ihr könnt eng mit uns zusammen arbeiten oder auch nicht. Wie ihr wollt.
Wir zertifizieren als SDG LernZone / LernOrt,
zur besseren Anerkennung, Ansprache von Bürgern, Schulen, Medien und Partnern. Gern unterstützen und arbeiten wir gemeinsam, um fantastische Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit und Wirkung zu erzielen.
Gern unterstützen wir + arbeiten zusammen,
um richtig gute Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit und Wirkung zu erzielen.
Warum sind LernOrte notwendig?
Teenage / Changemaker brauchen nicht darauf zu warten, einen Ort zu haben. Die meisten agieren von zuhause aus. Auch Craig / Free The Children und March For Our Lives wurden in Wohnzimmern gegründet und von dort gesteuert.
Aber was ist mit der Schule? Was ist mit großen Teamtreffen in der Stadt, wo man nur Wohnungen hat, kein Haus mit Garten um sich zu treffen? Was ist mit dem Erreichen der vielen anderen Menschen die noch nicht aktiviert sind?
Zuhause eignet sich nicht für alles.
Daher brauchen wir auch andere Orte die in der Stadt und Region Weltverändern zum Thema machen – mit Schwerpunkten wie Information, Treffen, Machen – als wertvoller Teil der Bildungslandschaft, auch markiert auf unserer YL Weltkarte.
Warum sind die Menschen wichtig?
Trotzdem spielt der RAHMEN, wie der LernOrt aussieht eine Rolle. Und das hat wiederum mit dem Esprit zu tun. Und das hat mit AMBIENTE zu tun (siehe unten).
Wir bieten Online LernOrte für Dich
Dauerhaft: Soziale Medien, Newsletter, Online-Community zum lernen on-the-go
Wir bieten Lokale LernOrte für Jugendteams + die Öffentlichkeit
Das macht einen guten LernOrt aus
AMBIENTE*
INFO + INSPIRATION
AUSTAUSCH + INTERAKTION
AKTIVITÄTEN
Hier braucht es LernOrte
YL HAUPTQUARTIER in der Schule
YL HAUPTQUARTIER außerhalb der Schule
Eine LERNZONE an Orten einrichten
LERNORTE die Raum bieten
In der Schule
Außerhalb der Schule
Am Arbeitsplatz
In der Öffentlichkeit
* SDGs : Darum empfehlen wir dieses Schlagwort
Geeignete Orte
Temporäre Orte
Kampagne mit LernOrten
Online LernOrte
Wir bieten dir diese Orte
Wir bieten dir temporäre Orte
Wir bieten Dir diese Kampagne/n
Wir bieten Dir diese Online-LernOrte
Die Vorteile für Orte die LernZonen
für SDGs + Youth Leadership einrichten:
INSPIRATION
von Jugend und Erwachsenen
- Vision und Verständnis Teil von etwas größerem zu sein
- gesteigerte Motivation an Angeboten des Host-Ortes aktiv und dynamisch teilzuhaben
STATUS MIT YOUTH-LEADER / RCE
hilft der Hervorhebung eigenen Engagements, Esprits, Vordenkens, Mitdenkens
- der Wertigkeit der Angebote
- stärkt die Wahrnehmung durch diverse Nutzergruppen, Partner, städtische Träger, Förderer und so weiter
Nutzt es!